Freitag, 7. August 2015

Die schleichenden Prozesse der Abhängigkeiten!!!



Schon länger laufen die Bemühungen, das Bargeld zurückzudrängen und abzuschaffen. In Skandinavien werden bereits regelrechte Werbekampagnen gegen das Bargeld gefahren mit dem Tenor:

„Wer Bargeld nutzt, hat etwas (Unredliches) zu verbergen. Nur Kriminelle würden Bargeld wollen.“ 

In vielen südeuropäischen Ländern wurde der Gebrauch von Bargeld bereits eingeschränkt, um die Steuerhinterziehung zu bekämpfen.

In Griechenland können Sie maximal bis 500 Euro noch bar zahlen, es gibt aber bereits Überlegungen, diese Summe auf 70 Euro zu begrenzen. Problematisch ist dabei nur, dass dann alle größeren Euro-Banknoten als 50 Euro faktisch ungültig würden. Dieses ist mit den momentanen gesetzlichen Regelungen nicht zu vereinbaren, nur deshalb steht die Summe noch auf 500 Euro, der größten Banknote.

Nun hat Frankreich mit einem neuen Gesetz nachgezogen, das ab September in Kraft treten soll. Folgende Neuerungen kommen auf die Franzosen und Frankreichbesucher zu: 

• Das Limit für Barzahlungen wird von 3.000 Euro auf 1.000 Euro gesenkt.
• Touristen dürfen nur noch bis 10.000 Euro in bar bezahlen, bisher waren es 15.000 Euro.

• Wenn ein Franzose Geld in eine andere Währung wechseln will, darf er das nur noch bis 1.000 Euro ohne Ausweis tun. Bisher konnten Franzosen für 8.000 Euro Fremdwährungen kaufen. 

• Wenn ein Bank-Kunde mehr als 10.000 Euro in einem Monat von seinem Konto abhebt, muss die Bank diese Transaktion der Geldwäsche-Behörde Tracfin melden. 

• Die Banken müssen die Behörden über alle Fracht-Transfers innerhalb der EU informieren, die 10.000 Euro übersteigen. Von dieser Regelung sind Schecks, Pre-Paid-Karten und sogar Gold betroffen.

 • Auch die Kontrolle über Krypto-Währungen wie Bitcoin soll drastisch verschärft werden. 

Natürlich muss offiziell der Kampf gegen den Terror als Begründung dafür herhalten. Wir werden dasselbe gleich noch einmal hören. Auch in Italien gilt das Limit von 1000 Euro für Bargeschäfte. Vor allem diese Limits für Barzahlungen werden sukzessive in immer mehr Ländern gesenkt und die Menschen gewöhnen sich langsam daran. In Dänemark haben jetzt Geschäfte und Händler die freie Wahl, ob sie noch Bargeld akzeptieren oder nicht. Der Bäcker an der Ecke wird es sich kaum leisten können, hier den Vorreiter zu spielen, aber wenn sich große Ketten dazu entschließen, wird es kaum Widerstand geben. Der NRW-Finanzminister Borjans hatte Anfang Juli bereits die Forderung zur Beschränkung der Bargeldzahlungen in Deutschland geäußert. Bei 3.000 € soll nach seinem Willen die Grenze liegen.

Glauben Sie, dass hier in Deutschland die Menschen auf kleinere Läden ausweichen würden, wenn die Konzerne Rewe, Metro und Edeka die Möglichkeit zur Barzahlung abschaffen würden? Ein weiteres Anzeichen, dass in diesem Bereich nun ein deutlicher Schritt weiter nach vorne gegangen werden soll, sind die immer häufigeren und auch verbreiteten Äußerungen von sogenannten Experten gegen das Bargeld. Wirtschaftswissenschaftler wie Kenneth Rogoff und der Chefökonom der Citigroup, Willem Buiter kamen vor ein paar Wochen bereits ganz öffentlich mit den Vorteilen eines Bargeldverbots um die Ecke.



Zuletzt hörten wir von dem „Wirtschaftsweisen“ Peter Bofinger, dass es doch hilfreich wäre, um damit Schwarzarbeit und Drogenhandel zu erschweren. Am 18. Mai 2015 trafen sich Währungsexperten der Zentralbanken, um über eine Abschaffung des Bargelds zu sprechen. Da hilft es auch wenig, wenn der Vorstand der Deutschen Bundesbank, Carl-Ludwig Thiele dieses für illusorisch hält. Die Bundesbank hat nicht mehr viel zu sagen, wie wir in der Vergangenheit schon oft erleben durften. Man hört immer wieder auch in Kommentaren im Internet, dass ein Bargeldverbot doch gar nicht durchsetzbar wäre, weil dann jeder ein Kartenlesegerät benötigen würde.

Das stellt aber überhaupt kein Problem dar


Die Technologie dazu ist mit der sogenannten Geldkarte, die bisher nur schlecht angenommen wird und gezielt für Kleinbeträge gedacht ist, längst vorhanden. Es gab kleine Geräte, mit denen man problemlos Geld von eine auf eine andere Karte umbuchen kann, ohne Online-Verbindung. Damit sind auch weiterhin Flohmärkte etc. ohne Weiteres möglich. Manche Bank hat die Geldkartenfunktion, die normalerweise auf der EC-Karte integriert ist, zwar wegen mangelnder Akzeptanz der Kunden aktuell wieder abgeschafft, aber wenn die Bargeldzahlung als Alternative wegfallen würde, ist das auch schnell wieder eingeführt. 


Die Technologie ist vorhanden und getestet. Momentan sind die Systeme in verschiedenen Ländern auch noch nicht kompatibel zueinander, aber so etwas lässt sich bei Bedarf schnell lösen. Die Voraussetzungen sind also vollständig gegeben, nur würden die Menschen es momentan noch nicht annehmen, einfach so auf das Bargeld zu verzichten. Man muss aber erstaunt feststellen, dass gerade in den südeuropäischen Ländern, die noch deutlich stärker dem Bargeld zugetan sind, die bereits geltenden Einschränkungen der Barzahlung scheinbar klaglos akzeptiert wurden. Große Aufstände dagegen gab es bisher nicht. 

Es ist immer nur eine Frage, wie das Ganze verkauft wird! Haupttriebfeder sind nominell momentan die Banken, da in dem Moment, in dem negative Zinsen auch für den Normalbürger erhoben werden, natürlich viele Sparer ihr Geld von den Konten abheben und unter die Matratze oder ins Schließfach legen würden. Bevor man großflächig negative Zinsen einführt, – was notwendig wäre, um dem System noch ein wenig mehr Zeit zu verschaffen – muss man der Hortung von Bargeld irgendwie einen Riegel vorschieben. Auch deswegen kommt nun Bewegung in die Sache. Letztendlich sind das aber alles nur Erklärungen für bestimmte Schichten der Bevölkerung. Am Ende geht es hierbei um die hundertprozentige Überwachung und Kontrolle aller Menschen.

Das Geld ist der zentrale Stoff unseres Systems. Findet hier eine hundertprozentige Kontrolle statt, werden auch die Menschen zu 100% kontrolliert. Dabei geht es nicht nur um die lückenlose Überwachung. Hier hat man in Deutschland ja bereits länger das früher existierende Bankgeheimnis faktisch abgeschafft.

Momentan zieht man das in anderen Ländern wie Österreich noch nach. Griechenland geht als Pilotprojekt bereits einen Schritt weiter, dort können von den Behörden alle Kontobewegungen der letzten zehn Jahre direkt einsehen. In Österreich geht man gerade daran, selbst Bettlern ein Bankkonto zu geben. Auf die Idee, dass auch dieses ein weiterer kleiner Baustein zur Abschaffung des Bargelds sein könnte, ist bisher noch keiner gekommen.

Wenn wir auf eine rein elektronische Bezahlung umgestiegen sind, kann aber nicht nur alles überwacht werden, Menschen können dann auch per Knopfdruck von bestimmten oder auch allen Geschäftsprozessen ausgeschlossen werden. Wenn Ihre Karte als ungültig markiert wurde, können Sie nirgendswo mehr etwas kaufen oder verkaufen. Welche „Verbrechen“ dazu führen, ist dann nur noch eine Frage des Willens der Mächtigen. Rationierungen sind ebenfalls überhaupt kein Problem mehr. Das alles kommt natürlich nicht unmittelbar, sondern erst, wenn es keinen Weg zurück mehr gibt. Es ist natürlich zu erwarten, dass man uns das Bargeld nicht „einfach so“ komplett entziehen wird.

Es würde momentan tatsächlich noch nicht akzeptiert werden. Was wir aktuell erleben, ist nur die Vorbereitung und Gewöhnung an das Thema. Ein Ereignis in der Zukunft wird dann voraussichtlich den ultimativen Grund liefern, dass eine Abschaffung des Bargelds „alternativlos“ erscheint. Ich habe vor zehn Jahren einmal in einer fiktiven Geschichte beschrieben, wie es laufen könnte:

„Ja, früher konnte man noch mit Bargeld bezahlen. Aber nach dem großen Währungs-Crash war das Geld in der westlichen Welt über Nacht nichts mehr wert, genau wie während der Hyperinflation in den zwanziger Jahren in Deutschland, nur auf weltweiter Ebene. Das Chaos war perfekt und alle - natürlich auch er – forderten von den Verantwortlichen eine schnelle Lösung des Problems. Tatsächlich war man sich dann auf globaler Ebene erstaunlich schnell einig, dass eine internationale Währungsreform umgehend durchgeführt werden muss, mit einer einheitlichen Währung als Ergebnis. Man hatte sogar sehr intelligente Lösungen für die daraus resultierenden Ungleichgewichte zwischen den einzelnen Ländern parat. Auch ihm erschien es logisch, dass die Einführung einer neuen Währung auf Bargeldbasis die Zeit des Chaos massiv verlängert hätte, deshalb begrüßte auch er die Einführung der neuen elektronischen Währung. Neunzig Prozent der Bevölkerung waren ja bereits im Besitz einer Kredit- oder EC-Karte, die weiter verwendet werden konnten. Somit konnten quasi über Nacht wieder geordnete Verhältnisse geschaffen werden.“ 

Das ist aber nur eine Möglichkeit unter vielen anderen. Die nächsten logischen Schritte hatte ich auch skizziert:


„Gut, die Vielzahl der Karten, die jeder mittlerweile hatte, wurden zwei Jahre später durch eine Universalkarte ersetzt, aber das erleichterte ihm das Leben ja wirklich, denn vorher hatte er über zehn Karten jederzeit bei sich zu führen. Von daher war er froh, als er nur noch eine Karte hatte, mit der er alles erledigen konnte. ... Nach einigen bekannt gewordenen, spektakulären Betrügereien mit der Universal-Chipkarte wurde von der Werbung massiv dieser Chip in Szene gesetzt. „Keine Chance für Betrüger und Kartendiebe, mit ihrer Identität Verbrechen zu begehen!“, „Kein Verlieren, Vergessen, Diebstahl oder Missbrauch mit Ihrer Karte mehr möglich!“, so dröhnte es aus allen Medien. Tatsächlich hatten viele seiner Bekannten sich den Chip schon einpflanzen lassen, denn die Vorteile waren offensichtlich. Die Chips existierten seit Anfang des Jahrzehnts und die Unschädlichkeit bezüglich der Gesundheit wurde in Langzeitversuchen nachgewiesen. Bereits 2005 gab es Menschen, die sich einen solchen Chip einpflanzen ließen, um in einer Disco auf Mallorca die Cola bezahlen zu können.“ 

In den USA werden schon immer mehr Berufsgruppen gezwungen, sich einen solchen Chip implantieren zu lassen, aber auch in Schweden erfuhren wird jüngst davon, wobei hier noch auf Freiwilligkeit gesetzt wird. Wenn wir uns nun fragen, welche Verbrechen mit der Abschaltung einer Zahlungsmöglichkeit geahndet werden könnten, finden wir aktuell auch ganz erstaunliche Entwicklungen in westlichen Ländern vor. 

Schon länger wurden diese Dinge auch in internen Papieren der EU diskutiert, wie ich zu früheren Zeitpunkten berichtet hatte. Nun scheinen aber eine Reihe von Staaten damit in die konkrete Umsetzung zu gehen. Bitte lassen Sie sich nicht damit beruhigen, dass es ja in Deutschland, Österreich oder der Schweiz noch nicht soweit wäre. Da es von ganz oben so geplant ist, werden alle westlichen Länder diese Dinge durchführen, in der EU sowieso, aber auch die Schweiz wird sich dem nicht entziehen. 

Eventuell kommt es dort alles etwas später. In Frankreich hat die Nationalversammlung Anfang Mai mit großer Mehrheit ein neues Gesetz beschlossen, das natürlich als Reaktion auf den Charlie-Hebdo-Terroranschlag eingebracht wurde. Wir sehen hier das identische Vorgehen wie bei 9/11. Wenn wir in Deutschland einen entsprechenden Anschlag benötigen, um ähnliche Gesetze durchzukriegen, werden wir sicher auch einen bekommen.

Die bürgerlichen Rechte werden in diesem neuen französischen Gesetz massiv eingeschränkt. Geheimdienste und Polizeibehörden können nun die Bürger weitgehend ohne richterliche Kontrolle überwachen. Es können Telefonleitungen angezapft, die Bürger über ihre Mobiltelefone lokalisiert, E-Mails abgefangen, heimliche Fotografien gemacht und Wohnungen verwanzt werden. Die einzige Kontrollinstanz ist eine neue Behörde des Premierministers. 

Natürlich geht das nur gegen „Terroristen“, diese Eingruppierung ist aber mehr als schwammig und kann sehr schnell auch Regierungsgegner umfassen. In Spanien ist man diesbezüglich schon einen Schritt weiter. 



Auch in Kanada ist ein mehr als erstaunliches Gesetz verabschiedet worden, das deutlich aufzeigt, woher der Wind nun weht. Die Regierungsvorlage C-51 wurde angenommen, die das knapp 20.000 Worte fassende „Anti-Terrorismus-Gesetz“ beinhaltet und eine deutliche Ausweitung der Macht von Polizei und Geheimdiensten bewirkt. Neben dem uneingeschränkten Informationsaustausch zwischen den Behörden und der Einrichtung einer No-Fly-Liste lässt vor allem Abschnitt 3 des Gesetzes aufmerken. 

„Für Äußerungen, die als Unterstützung von „Terrorismus im Allgemeinen“ ausgelegt werden können, drohen bis zu fünf Jahre Haft. Das umfasst beispielsweise auch positive Äußerungen über virtuelle Demonstrationen in Form von DDOS-Attacken, die eine Regierung zu einer Meinungsänderung bewegen sollen. Denn die Störung von Systemen gilt bereits als terroristischer Akt. Ebenso wären Spendenaufrufe für ein Kinderhilfsprogramm einer Organisation problematisch, der man auch terroristische Ziele nachsagen kann. Auf manche Flüsterwitze stehen in Kanada bald 5 Jahre Haft. Die Äußerungen müssen nicht vorsätzlich sein, Fahrlässigkeit reicht aus. Kriminell wird nicht nur der Urheber, sondern auch alle Beitragenden, wie etwa Assistenten, Lektoren, Verleger, Layouter, oder Retweeter. Auch rein private Äußerungen, ohne Öffentlichkeitswirkung, sind umfasst. Das ist im Lichte der gleichzeitig erweiterten Abhörbefugnisse zu beurteilen.“



Das erinnert doch frappierend an Zustände aus schlimmen Zeiten in Deutschland und anderen Diktaturen. Hier wird ganz klar gemacht, dass unliebsame Meinungen verfolgt werden sollen. Natürlich gibt es dort wie auch in Frankreich Proteste dagegen, aber offensichtlich helfen diese nur wenig. Auch dort dürften zu viele Menschen es einfach ignorieren, denn es betrifft sie ja nicht unmittelbar – so denken sie zumindest. 

Kommen wir nun zu dem aktuellsten Beispiel Großbritannien


Hier ist ein entsprechendes Gesetz noch in Planung, aber Premierminister Cameron ist mit Unterstützung der Queen entschlossen, es auch durchzubringen. In der neuen Regierung hat er nun keinen Koalitionspartner mehr, der sich dagegen stemmen könnte. 

Die neue Regierung möchte die Polizei ermächtigen, bei den Höchstgerichten Verfügungen zu erwirken, um „schädliche Aktivitäten“ von extremistischen Individuen zu beschränken. 

„Schädlich“ heißt konkret, das Risiko der öffentlichen Unruhe, das Risiko der Beleidigung sowie die „Bedrohung der Funktionsfähigkeit der Demokratie“ beinhaltend. Auch hier wird jeder Systemkritiker unmittelbar erfasst. Die Briten setzen dem Ganzen aber noch die Krone dadurch auf, dass ganz offen ein Zensor eingeführt werden soll. 

Den Job soll die Polizei übernehmen


Es soll eine Verordnung geben, nach der jede neue Publikation im Internet, den Sozialen Medien oder in gedruckter Form der Polizei vorab zur Genehmigung vorgelegt werden muss. Wer nun glaubt, das wäre ein verrückter Einzelfall oder Irrtum, der sei darauf hingewiesen, dass man auch in der EU über „Medienräte“ als Zensurbehörden durchaus nachdenkt. Bisher ist das vor zwei Jahren erschienene Papier zwar noch nicht in konkrete Maßnahmen umgesetzt, aber der Gedanke an sich ist tatsächlich vorhanden. Das Ganze dürfte so natürlich auch nicht in Großbritannien durchführbar sein, in Zeiten des Internets kann es den klassischen Zensor im Vorhinein nicht mehr geben. Also wird man direkt das Internet zensieren, die entsprechenden Einrichtungen – Stichwort „Pornofilter“ wurden in Großbritannien praktischerweise ja bereits implementiert. 

Sehen Sie, wie man stückweise die Dinge den Menschen unterschiebt... 


Wie wir sehen, gibt es in einer Reihe von westlichen Staaten hochkonkrete Aktionen zur Einführung eines Polizeistaats. Wo immer Sie auch hinsehen, in der gesamten EU aber auch in Australien oder Neuseeland und ganz besonders natürlich in den USA, überall werden scharfe Gesetze gegen die eigenen Bürger in Stellung gebracht. Überall soll die Überwachung ausgeweitet, die Kompetenzen der Behörden massiv ausgeweitet, die Freiheit der Meinung und der Menschen umfangreich eingeschränkt werden. 

Wir sind nun sehr deutlich über die Phase der vereinzelten Ideengeber, die sich ab und zu in den Massenmedien positiv zu derartigen Maßnahmen äußern, hinaus. Diese Phase hatte es natürlich auch gegeben. Nun sind wir in der Phase, in der die Gesetze dazu in Kraft gesetzt werden. Es wird noch ein bis zwei große spektakuläre Terroranschläge im Westen benötigen, dann leben wir wieder in Unrechtsstaaten mit Behördenwillkür und Strafmaßnahmen gegen jeden, der nicht der offiziellen Linie folgt. Wie Sie an den konkreten Gesetzen sehen können, sind das keine negativen Schwarzsehereien mehr. 

Dass es tatsächlich nur darum ginge, den „Terrorismus“ zu bekämpfen, der zum größten Teil ja Staatsterrorismus ist, wie ich an vielen Beispielen in der Vergangenheit bereits aufgezeigt hatte, können wirklich nur noch sehr naive Menschen glauben. Wir haben von vielen Vorhersagen, Visionen und Hinweisen gehört, dass die Neue Weltordnung nun sehr bald in voller Ausprägung kommen wird. Die aktuellen Aktivitäten in den westlichen Ländern zeigen, dass man dazu eigentlich keine Prophezeiungen mehr benötigt. 

Es wird direkt vor unseren Augen ganz offen implementiert. Es könnte gut passen, dass man 2016 dann überall „fertig“ ist und alle Maßnahmen und Gesetze vollständig eingerichtet wurden. Man muss dann nur noch definieren, was „schädlich“ ist und diese Gesetze umfassend anwenden.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen